Energieeffizienz in der elektro-thermischen Prozesstechnik
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Artikelnummer
05548_2008_04_02
Der industrielle Verbrauchssektor Prozesswärme dominiert mit einem Anteil von etwa 2/3 den gesamten Endenergieverbrauch der deutschen Industrie. Davon werden etwa 13 % entsprechend 65 TeraWatt-Stunden [1] durch elektrischen Strom und der Rest durch direkte Nutzung fossiler Brennstoffe gedeckt. Hieraus resultiert, dass die Prozesswärme mit einen Anteil von 27 % hinter der mechanischen Energie den zweitgrößten industriellen Stromverbraucher darstellt. Trotz des hohen Entwicklungsstandes der heute eingesetzten Elektroprozessverfahren- und technologien bestehen nach wie vor vielfältige energetische Einsparpotenziale, die aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Sicht zukünftig systematisch genutzt werden müssen. Im folgenden wird gezeigt, wie durch unterschiedliche Ansätze Energieeffizienz-Steigerungspotenziale in der elektrothermischen Prozesstechnik quantitativ erkannt und genutzt werden können.
| Autoren | Egbert Baake/Franz Beneke |
|---|---|
| Erscheinungsdatum | 01.04.2008 |
| Format | |
| Zeitschrift | ewi - elektrowärme international - Ausgabe 04 2008 |
| Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
| Sprache | Deutsch |
| Seitenzahl | 5 |
| Titel | Energieeffizienz in der elektro-thermischen Prozesstechnik |
| Beschreibung | Der industrielle Verbrauchssektor Prozesswärme dominiert mit einem Anteil von etwa 2/3 den gesamten Endenergieverbrauch der deutschen Industrie. Davon werden etwa 13 % entsprechend 65 TeraWatt-Stunden [1] durch elektrischen Strom und der Rest durch direkte Nutzung fossiler Brennstoffe gedeckt. Hieraus resultiert, dass die Prozesswärme mit einen Anteil von 27 % hinter der mechanischen Energie den zweitgrößten industriellen Stromverbraucher darstellt. Trotz des hohen Entwicklungsstandes der heute eingesetzten Elektroprozessverfahren- und technologien bestehen nach wie vor vielfältige energetische Einsparpotenziale, die aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Sicht zukünftig systematisch genutzt werden müssen. Im folgenden wird gezeigt, wie durch unterschiedliche Ansätze Energieeffizienz-Steigerungspotenziale in der elektrothermischen Prozesstechnik quantitativ erkannt und genutzt werden können. |
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